AQUAPOL®️ hilft bei Feuchteschäden in Altbauten nach Hochwasser

Althäuser, die Hochwasserschäden aufzeigen, kann man rascher wieder ins Trockene bringen.

Wenn die waagrechte Abdichtung fehlt oder schadhaft ist, dann kann das AQUAPOL® System den Entfeuchtungsvorgang beschleunigen, indem es die Mauerfeuchte im porösen Kapillarsystem der Mauer ins Erdreich bewegt. Dadurch können Feuchtefolgeschäden wie Schimmel, Pilze und Ähnliches zumindest minimiert werden!

Unsere Unterstützung richtet sich an Eigentümer von Altbauten, bei denen die Horizontalsperre bereits beschädigt ist und bereits vor dem Hochwasserereignis schon Feuchteschäden durch kapillare Feuchtigkeitsaufnahme sichtbar waren.

Wie in der Fallstudie aus Hainberg (Gemeinde Hürm) in Niederösterreich zu sehen ist, hat sich das AQUAPOL® System, welches bereits vor dem Hochwasser installiert war, als erfolgreich erwiesen.

… „Wir hatten im Sommer 2002 Hochwasser und im Inneren des Hauses stand das Wasser mehrere Zentimeter hoch. Wie durch ein Wunder ist es jedoch nicht – wie früher bei anderen Überschwemmungen – im Putz hochgestiegen! Anders als bei den Nachbarn, bei denen Feuchteflecken durch die aufsteigende Nässe zu beobachten waren. Bei uns blieb es im Hochwasser trocken!“ …

Beindruckende Ergebnisse aus Bergheim (Salzburg)

Anfang Juni 2013 stand das Einfamilienhaus von Familie Gruber im Kellergeschoß 1,5 Meter unter Wasser.

Am 4. Juli 2013 wurde das AQUAPOL® Gerät nach dem Hochwasserereignis montiert. Die Feuchtesteighöhe ist deutlich sichtbar. Ein voll gesättigtes Ziegelmauerwerk (bei etwa 25 Gewichts% Feuchte) braucht normalerweise 3 bis 4 Jahre, bis es vollständig austrocknet.

In diesem Fall war es in knapp 1 Jahr trocken. „Das sind beeindruckende Ergebnisse!“ so Frau Gruber.


Vom Hochwasser Betroffene sollten zunächst die empfohlenen Maßnahmen umsetzen – siehe die unten angeführte Maßnahmen-Checkliste.

Um die Entfeuchtung des Mauerwerks über das Kapillarsystem zu beschleunigen, empfehlen wir den Einsatz eines AQUAPOL® Systems.

Der Preis für das AQUAPOL® System beinhaltet die Installation des Systems, eine Sanierungsberatung sowie einen Servicetermin (Überwachung des Entfeuchtungsfortschrittes).

Wir hoffen, damit vielen Betroffenen auch dieses Mal Unterstützung bieten zu können.

Ihre AQUAPOL® Geschäftsleitung

Diese Unterstützungsaktion ist gültig bis 31.12.2024 und ist nicht kombinierbar mit anderen Aktionen oder Gutscheinen. Barauszahlung nicht möglich.


Maßnahmen-Checkliste für Hochwassergeschädigte

  1. Gut lüften: Lüften Sie so oft wie möglich, um die Feuchtigkeit zu reduzieren.
  2. Ausheizen: Wenn möglich, heizen Sie den Raum, um oberflächliche Feuchtigkeit zu beseitigen. Diese ist besonders gefährlich, da sie die Bildung von Schimmel und Pilzen begünstigt.
  3. Feucht beschädigte Möbel: Feuchte Holzmöbel sollten entsorgt oder mit Heizstrahlern getrocknet werden. Achtung: Es besteht die Gefahr von Holzschwamm!
  4. Möbel vom Mauerwerk wegstellen: Stellen Sie Möbel von durchfeuchteten Wänden weg, um weitere Schäden zu vermeiden.
  5. Einbaumöbel ausräumen: Räumen Sie Einbaumöbel vollständig aus und lassen Sie sie offen, um die Trocknung zu unterstützen.
  6. Empfindliche Stoffe retten: Bringen Sie feuchteempfindliche Materialien wie Textilien in trockene Bereiche, z. B. auf den Dachboden.
  7. Luftentfeuchter einsetzen: Bei extrem feuchteempfindlichen Materialien kann ein Luftentfeuchter helfen, die Feuchtigkeit effektiv zu reduzieren.
  8. Altbau mit mangelhafter Abdichtung: Wenn Ihr Gebäude unzureichend abgedichtet ist (also auch schon vor dem Hochwasserereignis bereits kapillar aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk vorhanden war), kann das AQUAPOL® System den Austrocknungsvorgang zu beschleunigen und das Gebäude nachhaltig entfeuchten.

Beitragsbild: AdobeStock

GUTSCHEIN

im Wert von € 300,-

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