BUCHVORSTELLUNG: „Auf dem Weg in das Raumenergie-Zeitalter“
In diesem neuen Buch von Adolf und Inge Schneider wird die AQUAPOL® Technologie als eine von vielen Raumenergie-Technologien vorgestellt und namentlich erwähnt.
Über die Autoren und das Buch
Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit bahnt sich eine Revolution an: Platonischer Körper neutralisiert radioaktive Strahlung – Kalte statt Heisse Fusion – autonom laufende Magnetmotoren für den Heimbetrieb – Kristallbatterie als Dauerstromquelle – Autonomer Hydraulischer Energiegenerator für die Industrie: Das sind nur einige der Geräte, die in diesem Buch vorgestellt werden. 2010 kam im Scorpio-Verlag das Buch „Die wahren Visionäre unserer Zeit“ heraus, in welchem die Autoren als Pioniere der Freien Energie porträtiert wurden. Der Verlag schrieb:
„Diese Visionäre haben, was die Welt braucht: konkrete Rezepte für die Zukunft. Sie kämpfen mutig gegen verkrustete Weltbilder. Ein inspirierendes Porträtbuch über charismatische Menschen, brillante Lösungen und globale Verantwortung.“
Das trifft genauso auf die Protagonisten der in diesem Buch beschriebenen Erfindungen zu. Es ist eine Laudatio an alle die Menschen, die dafür ihr Herzblut, ihr Geld und ihre Zeit gaben und geben. Mit einigen Technologien geht ein jahrhundertalter Menschheitstraum in Erfüllung: das Perpetuum mobile! Doch solche Geräte laufen nicht aus eigener Kraft, sondern sie benötigen zu ihrem Betrieb die überall vorhandene Raumenergie, Freie Energie, Lebensenergie oder Neutrinos. Das ist das Thema dieses Buches. Es gibt keine Grenzen für die Umsetzung der Raumenergie!
Adolf und Inge Schneider sind Herausgeber des „NET Journals“, Veranstalter internationaler Kongresse und Begründer des Jupiter-Verlags und mehrerer Firmen mit dem Ziel, der Raumenergie zum Durchbruch zu verhelfen. Inge Schneider aus Thun/Schweiz absolvierte nach dem Handelsdiplom ein Redaktionsvolontariat, ist Chefredaktorin des „NET Journals“ und Autorin mehrerer Bücher. Sie ist in der Geschäftsleitung mehrerer Firmen tätig. Adolf Schneider, geboren in Gengenbach/Deutschland, Dipl-Ing. Elektrotechnik, war lange bei Siemens in München tätig, zuletzt als Laborleiter. Er ist Mitbegründer des Jupiter-Verlags und CEO mehrerer Firmen.
AUSZUG Kapitel 7 – AQUAPOL® – Nutzung der Kräfte des Universums
In der Februar-Ausgabe 1997 des „NET Journals“ erschien erstmals ein Beitrag über die AQUAPOL® Technologie, das Mauerentfeuchtungsverfahren ohne Strom aus Österreich: eine Entwicklung von Ing. Wilhelm Mohorn.[1]
Am 15. Oktober 1996 hatte an der Technischen Universität Wien die Prämiere des Dokumentarfilms „Die Kräfte des Universums“ sowie ein Vortrag zum Thema „Freie Energie – kostenlose Energie für alle“ stattgefunden. Veranstalter war die Firma AQUAPOL® unter der Leitung von Ing. Wilhelm Mohorn. Dass der Film gelungen war, wurde dem Veranstalter durch versierte Medien- und Fachleute der Elektrotechnik attestiert. So urteilte zum Beispiel der damalige ORF Journalist Dr. Hans Kronberger:
„Die Filmgestaltung ist hervorragend gemacht und die Thematik verständlich genug, um einen guten Einblick zu gewinnen“, während Dipl.-Ing. Seiser, ehemaliger Fachvorstand Elektrotechnik TG 4 meinte: „Die Verwirklichung kosmischer Erkenntnisse bei der AQUAPOL® Technologie hat mich fasziniert.“
Wilhelm Mohorn dokumentierte im Film Versuche und existierende physikalische Phänomene mit dem Element Wasser, die Fragen in der orthodoxen Physik offenlassen. Es wurden im Film auch einige Aggregate demonstriert, die nach der herrschenden Lehrmeinung „Perpetua mobilia“ sind und trotzdem laufen.
Damals publizierte „raum & zeit“[2] einen Beitrag, in dem unter anderem stand: „Eines der erfolgreichsten Aggregate, von dem es mittlerweile 17.000 Stück europaweit gibt, legt nachweislich und dauerhaft die Mauern alter, feuchter Gebäude trocken… Das was die Fachexperten… teilweise in Erklärungsnotstand und zur Rotglut bringt, ist die Tatsache, dass diese Generatoren ohne Stromanschluss oder Batterie arbeiten. Sie nutzen ausschließlich zwei in der Wissenschaft unerforschte und unbekannte Energiespektren atmosphärischer und kosmischer Natur.“
Diese Erfindung und die damit verbundenen Forschungsarbeiten wurden in Österreich mit dem Ehrenpreis des Wissenschaftsministeriums und einer Innovationsurkunde des Landes Niederösterreich ausgezeichnet. Dem Patentinhaber und Naturforscher Ing. Wilhelm Mohorn wurde der österreichische Staatspreis der „Kaplanmedaille“ 1995 verliehen.
Ein gravomagnetischer Effekt
Damals fragten die Autoren und Redaktoren des „NET Journals“ bei Wilhelm Mohorn nach, der wie folgt antwortete: „Die AQUAPOL® Generatoren dienen in erster Linie zur Gebäudeaustrocknung und (noch) nicht zur Stromerzeugung. Sie bedienen sich eines Erdfeldes, welches das AQUAPOL® Gerät in Resonanz setzt, um zusätzlich freie kosmische Energie einzukoppeln, um es in seiner entfeuchtenden Wirkung zu verstärken. Freie Energie wird dabei in gravomagnetische Energie (eine Kombination aus Gravitationswellen und Magnetwellen) umgewandelt, also generiert! Die AQUAPOL® Generatoren sorgen dann für viele Jahrzehnte für trockene Mauern, eine verbesserte Wärmedämmung und in der Folge für Heizenergieeinsparung usw.“
Tatsächlich waren 1995 die AQUAPOL® Geräte bereits zehn Jahre im Einsatz. Zum 10-Jahres-Jubiläum gab AQUAPOL® einen Jubiläumsband heraus, in dem Wilhelm Mohorn die folgenden Fragen stellte: „Was ist die Schwerkraft eigentlich? Was sind die sogenannten Erdstrahlen? Wie entstehen sie und warum sind sie biologisch so wirksam? Besteht der Erdkern wirklich aus Eisen-Nickel oder aus metallischem Wasserstoff? Gibt es eine Urenergie im Universum? Ist das UFO Phänomen etwa durch ein neuentdecktes Energiespektrum in der neuen erweiterten Energiephysik erklärbar geworden?“
Seine Antwort liegt auf der Hand: Es sind alles Phänomene, die mit Raumenergie zu tun haben. Dipl.-Meteorologe Wolfram Bahmann meinte damals: „Ing. Mohorns Rezept für den Erfolg war und ist sicherlich das weltoffene Herangehen an die Probleme, ohne sich von den dogmatischen Regeln des wissenschaftlichen Establishments eingrenzen zu lassen, und die Fähigkeit, Vorgänge in der Natur unvoreingenommen zu beobachten und deren Zusammenhänge zu erkennen.“
Und heute?
Die Antwort auf diese Frage ist ebenso kurz wie prägnant: Die Referenzliste der erfolgreich installierten Geräte ist lang und beinhaltet zum Beispiel Installationen von AQUAPOL® Geräten in Schloss Hohenberg am Starnberger See (Deutschland), in einem Gewerbeobjekt in Bad Dürrheim (Deutschland), in einer Villa von Helmut Förster in Bad Vöslau (Österreich) – sein Kommentar: „Meine Villa ist seit über 30 Jahren trocken!“ – , in der Basilica San Nicola (Italien), im Zinshaus St. Gallen (Schweiz), in der Festung Hohensalzburg (Österreich), in der Kirche zur Heiligen Maria, St. Marein (Steiermark/Österreich), im Domherrenhaus Wien, im Weingut Pfaffstätten (Niederösterreich), im Parlament Budapest und zudem in vielen weiteren Privathäusern, Kirchen und Klöstern. Bis heute wurden in über 35 Jahren mehr als 55.000 Anlagen (Stand Dezember 2019) in über 40 Ländern installiert – eine Erfolgsgeschichte, die sich weiter fortsetzt wie auf der Unternehmenswebseite[3] zu lesen ist:
„AQUAPOL® beseitigt professionell aufsteigende Bodenfeuchtigkeit im Mauerwerk… Die internationale Zentrale befindet sich in Österreich. Hier wird die umweltfreundliche Technologie immer weiter erforscht, weiterentwickelt, und die Produkte werden stetig optimiert.“
[1] Schneider, Inge: „AQUAPOL® , Österreich: Nutzung der Kräfte des Universums“, in „NET Journal“, Nr. 2/1997
[2] „raum & zeit“: „Freie Energie“, Nr. 85 1997
[3] https://www.aquapol-international.com/
2. Auflage November 2020, Adolf und Inge Schneider | Jupiter-Verlage, ISBN 978-3-906571-36-9, Bezugsquelle: Jupiter-Verlag