Zinshaus „Zum goldenen Bären“
Biedermeierhaus Kirchengasse 28 (denkmalgeschützt)
"Von den konventionellen Methoden wurde ich bisher nur enttäuscht." Geschäftsführer Christian Mategka
Das denkmalgeschützte Biedermeierhaus „Zum goldenen Bären“ der Wiener Hausverwaltung Bruckner konnte mit der AQUAPOL® Technologie erfolgreich trockengelegt werden – ohne Chemie und ohne Eingriff in die Bausubstanz. Denn das hätte eine weitere Schwächung für das Gebäude bedeutet. Die Ausgangssituation „Es war erschreckend. Niemand hätte dort wirklich wohnen wollen!“ Das Gebäude ist ein typischer Vertreter der Bauweise wie sie zwischen 1770 und Mitte des 19. Jahrhunderts vorherrschte. Weder eine horizontale, noch eine vertikale Feuchteabdichtung war vorhanden. Durchnässte Wände aufgrund aufsteigender Feuchte, Modergeruch, Schimmelbildung und abfallender Putz. Warum AQUAPOL®? „Das Bundesdenkmalamt befand, dass dieses Haus in seiner Originalsubstanz erhalten und unter Denkmalschutz gestellt werden sollte. In unserem Sanierungskonzept mussten wir daher sehr starken Nachdruck auf die Erhaltung des originalen Baustils und der Bausubstanz legen. Besonders die Entfeuchtung machte uns da einiges Kopfzerbrechen, denn die uns bis dahin bekannten Maßnahmen bestanden aus dem Mauerdurchschneiden, dem Einbringen chemischer Injektagen, sowie aktiver Osmosesysteme. Diese Methoden gelten zwar als konventionell, aber wir haben sie bei anderen Objekten bereits erfolglos versucht. Außerdem kann ich mich weder mit einem Eingriff in die Statik des Gebäudes, noch mit permanent unter Strom und zusätzlicher Chemie stehenden Wänden so richtig anfreunden. Aus diesem Grund wandte ich meine Aufmerksamkeit erstmalig dem AQUAPOL® Verfahren zu.“ schildert der Geschäftsführer Christian Mategka. Mittlerweile hat die Hausverwaltung die AQUAPOL® Technologie in sieben weiteren Objekten, die sie betreuen, eingesetzt.