FAQs
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie alle Antworten auf Fragen, die uns bei AQUAPOL® häufig gestellt werden.
AQUAPOL® eignet sich für alle Althausbesitzer, die Probleme mit aufsteigender Bodenfeuchtigkeit in ihren Wänden haben. Ganz egal, ob es sich um Einfamilienhäuser, Schlösser, Burgen, Kirchen oder Zinshäuser handelt. Auch der Mauerwerksaufbau ist unerheblich: Unser System wirkt bei einem Ziegelmauerwerk genauso wie bei dicken/massiven porösen Steinmauern.
Die kapillar aufsteigende Bodenfeuchtigkeit ist eine von zwölf verschiedenen Durchfeuchtungsursachen. Hierbei gelangt Feuchte vom Erdreich in das Mauerwerk. Eine horizontale (waagrechte) Feuchteabdichtung ist entweder nicht vorhanden oder aufgrund ihres Alters schon porös. Typische Anzeichen für kapillar aufsteigende Bodenfeuchte sind: Modergeruch, Feuchteschäden, Anstrichschäden und Putzabsprengungen. Um Folgeschäden zu vermeiden, ist es ratsam schnell zu handeln. Wussten Sie, dass Bodenfeuchte in etwa 1 cm pro Tag aufsteigen kann und von alleine nicht mehr verschwindet?
Ja. Im Zuge dieser Erstberatung durch den AQUAPOL® Fachberater stellen wir nicht nur die vorhandenen dominierenden Durchfeuchtungsursachen fest, sondern erfragen und erfassen auch die Ziele und Wünsche des Hausbesitzers. Das Thema „Mauerentfeuchtung“ ist wesentlich komplexer, als man es sich vorstellt.
Alternativ dazu bieten wir auch eine kostenpflichtige Mauerfeuchteanalyse inklusive schriftlichem Kurzbericht an. Diese wird im Gegensatz zur kostenlosen Erstberatung von einem AQUAPOL® Techniker durchgeführt. Feuchtemessungen erfolgen nach der DARR-Methode. Neben der Protokollerstellung werden unter anderem auch mauerwerksdiagnostische Zusatzuntersuchungen durchgeführt.
Die Montage dauert in etwa einen Tag (inklusive An- und Abfahrt). Neben den Feuchtemessungen in der Tiefe des Mauerwerks (mittels der DARR-Methode laut ÖNORM) werden auch eine Reihe zusätzlicher mauerwerksdiagnostischer Zusatzuntersuchungen durchgeführt. Zudem erstellen wir einen Plan mit Planlegende, skizzieren ein Feuchtesteighöhen-Diagramm und ermitteln den idealen Gerätestandort und führen den Wirktest durch. Auch die Erstellung nützlicher Checklisten für begleitende Maßnahmen und für ein individuelles Sanierungskonzept sind Teil unserer Serviceleistung. Bei unseren laufenden Nachmessungen aktualisieren wir auch die Checklisten.
Bei AQUAPOL® entstehen keine regelmäßigen laufende Kosten. Die Investitionskosten der Mauerentfeuchtung sind im Wesentlichen von der verbauten Grundfläche abhängig. Bei der Preisgestaltung gehen wir auch auf die Bedürfnisse des Kunden ein und wir unterscheiden zwischen Privatkunden und Gewerbekunden. Je nachdem, gibt es unterschiedliche Preismodelle und Finanzierungsvarianten.
Die Kosten sind in jedem Fall um ein Vielfaches günstiger als bei herkömmlichen Verfahren zur Mauerentfeuchtung.
Im Normalfall sind neben der Montage und Installation des AQUAPOL® Gerätes ein bis drei Nachmessungen im Servicepaket inkludiert.
Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden greift die AQUAPOL® Methode nicht in die Bausubstanz ein – daher verursacht sie weder Schmutz noch Lärm.
Negative Auswirkungen auf Menschen, Tiere und auch die Pflanzenwelt sind uns bisher nur wenige bekannt. Ganz im Gegenteil berichten viele unserer Kunden davon, dass sich mit ihrem AQUAPOL® Gerät ihre Schlafqualität und ihr Wohlbefinden verbessert haben, schon weil trockene Mauern für ein behaglicheres Raumklima sorgen.
Studien belegen auch die vielen positiven Nebeneffekte. Lesen Sie dazu auch unser Prof. Lotz Journal.
Im Innenleben befindet sich ein antennenartiges Konstrukt, welches in einem Aluminiumgehäuse verbaut ist. Aluminium deshalb, damit hochfrequente Strahlungen/elektromagnetische Felder aus der Umwelt (E-Smog) die Wirkung des Systems nicht beeinflussen. Die Herstellung erfolgt größtenteils in Österreich.
Begleitende Maßnahmen sind, wie der Name schon sagt, zusätzliche Maßnahmen, die zu setzen sind, um alle anderen vorhandenen Durchfeuchtungsursachen zu beseitigen. Begleitende Maßnahmen (die ÖNORM spricht auch von flankierenden Maßnahmen einer Mauerentfeuchtung), können die Ursache von aufsteigender Feuchtigkeit nicht beseitigen.
Die von uns am häufigsten empfohlenen begleitenden Maßnahmen sind: den schadhaften, versalzenen Putz entfernen, Herstellung von Anschlussfugen, Instandsetzung von haustechnischen Installationsschäden, usw.
Wir garantieren eine Mauerentfeuchtung innerhalb von drei Jahren. In seltenen Fällen muss mehr Zeit anberaumt werden. Die Messungen nach der DARR-Methode laut ÖNORM werden in regelmäßigen (meist jährlichen) Abständen durchgeführt und protokolliert, sodass unsere Kunde nicht nur einen Nachweis (Wirksamkeitsnachweis), sondern auch die Sicherheit haben, dass der versprochene Erfolg eintritt.
Ja, sofern das Gerät nicht demontiert wird und Sie seine Betriebsanleitung befolgen. Das AQUAPOL® Gerät ist wartungsfrei, wobei wir Hausverwaltungen unsere regelmäßigen Funktionskontrollen Hausverwaltungen empfehlen.
Ein großer Vorteil von AQUAPOL® ist, dass unsere Kunden nicht sofort und in einigen Fällen auch gar nicht sanieren müssen. Im Falle einer erforderlichen Sanierung gibt es für das jeweilige Objekt angepasste Saniertechnik-Serien, die wir unseren Kunden übergeben.
Das Gebäude muss, wie sonst auch üblich und erforderlich, gewartet werden. Beispiele dafür sind die laufende Säuberung der Dachrinnen, die Instandhaltung von Wartungsfugen und Leitungen, etc.
Eine schulphysikalisch anerkannte Erklärung gibt es bis heute noch nicht. Daher beruht unser Verfahren nach wie vor auf einer Arbeitshypothese aus dem Jahr 1992, die bis heute weder bestätigt noch widerlegt werden konnte. Zahlreiche trockengelegte Objekte bestätigen den Erfolg – und das weltweit. Viele unserer Kunden waren erst skeptisch – dann aber überzeugt. Ein Großteil unseres Geschäftes entsteht durch Weiterempfehlungen von zufriedenen Kunden.
Wer mehr über die Hintergründe unserer Methode erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, uns zu kontaktieren. Auch steht der Erfinder dieser Technologie, Ing. Wilhelm Mohorn, für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.
Buchtipp: Raumenergie – Das decodierte Rätsel